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Yogahosen

Yogahosen sollten weit, weich und bequem sein. Üblicherweise sind dies Schlaghosen oder Hosen, die ungefähr Knielänge haben. Ihr Sitz ist bequem und sie dürfen nicht kneifen, damit der Blutfluss nicht behindert wird. Das Wohlgefühl des Trägers oder die Trägerin ist sehr wichtig. Die Hose sollte die Übungen nicht behindern.

Im Sinne des Yoga und dem dahinter liegenden Grundgedanken ist Yogakleidung aus natürlichen Materialien gefertigt. Synthetik sollte vermieden werden, denn Naturstoffe unterstützen das Wohlgefühl der Trägerin und den Grundsatz der Natürlichkeit. Die übrige Yogabekleidung ist ebenfalls eine weite und bequeme Bekleidung, die nicht kneift und den Blutfluss behindert. Der Träger sollte sich darin wohl fühlen. Meist sind dies T-Shirts und Sweatjacken oder lockere Pullover.

Yogahosen sind meist in farbenfrohen Varianten, weiß oder schwarz zu haben, sind aber nie gemustert, sondern stets unifarben. Dabei sehen die Herrenhosen den Yogahosen für Damen sehr ähnlich. Sie sind ebenfalls angenehm weit und lang oder knielang, aber nicht alle Yogahosen müssen Schlaghosen sein. Es finden sich viele Designs im Jogginghosen-Look.

Bekannte Marken oder Hersteller von Yogahosen sind Nike, Esprit, Curare, Legea, Adidas und andere. Immer beliebter werden auch Bekleidungsstücke aus Hanf oder Biobaumwolle, die von eher unbekannten Herstellern stammen. Gute Yogahosen gibt es aber nicht nur von den großen Marken und das besondere Wohlgefühl ist letztendlich ausschlaggebend.

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